Maßnahmen & Mundgeruch bekämpfen
Dein Erdbeermund
Dein Mund ist das Eingangstor für Sinnlichkeit. Essen besteht nicht lediglich aus Nährstoffen die wir dringen für die Erhaltung unserer Gesundheit und Vitalität benötigen. Essen transportiert durch seine Aromen und oftmals individuelle Geschmackserlebnisse einzigartige Freudenfeste der Wahrnehmung. Zudem küssen wir unser Gegenüber mit und auf den Mund, die Zunge und der Speichel sind hierbei wahre Lustbringer.
Ebenso formulieren wir unsere Gedanken in Sprache, dies geschieht in der Mundhöhle – sie ist in diesem Fall sogar ein Bindeglied zwischen dem Gedachten und dem Gesprochenen. Also ist dein Mund der Vermittler zwischen deinem Außen und deinem Innern. Das sind doch schon einige wichtige Aufgaben die dein Mund erfüllt – solltest du nicht spätestens jetzt Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass du Herr deiner Mundgesundheit wirst und diese aktiv in deine Hand nimmst?
Dein Mund ist das Eingangstor für Sinnlichkeit. Essen besteht nicht lediglich aus Nährstoffen die wir dringen für die Erhaltung unserer Gesundheit und Vitalität benötigen. Essen transportiert durch seine Aromen und oftmals individuelle Geschmackserlebnisse einzigartige Freudenfeste der Wahrnehmung. Zudem küssen wir unser Gegenüber mit und auf den Mund, die Zunge und der Speichel sind hierbei wahre Lustbringer.
Ebenso formulieren wir unsere Gedanken in Sprache, dies geschieht in der Mundhöhle – sie ist in diesem Fall sogar ein Bindeglied zwischen dem Gedachten und dem Gesprochenen. Also ist dein Mund der Vermittler zwischen deinem Außen und deinem Innern. Das sind doch schon einige wichtige Aufgaben die dein Mund erfüllt – solltest du nicht spätestens jetzt Verantwortung übernehmen und dafür sorgen, dass du Herr deiner Mundgesundheit wirst und diese aktiv in deine Hand nimmst?

Diese 5 Geheimnisse halfen mir innerhalb nur weniger Tage meinen Mundgeruch komplett loszuwerden. Simpel und einfach!
Die eigene Verantwortung für Mundgeruch

Recht hast du, das geht schon weg, aber davor hast du vielleicht noch tolle Entzündungen im Zahnhalteapparat und verlierst im ungünstigsten Fall wertvolle Zähne. Und zwischenzeitlich eitert es möglicherweise noch ordentlich und dir wird schon beim eigenen Mundgeruch selber speiübel.
Der letzte Weg, entfernte mich von meinem Schamgefühl, bestand zudem darin, jetzt erst recht nach vorne zu gehen und das Problem in den Griff zu bekommen. Hier wäre es der längere und beschwerlichste Weg, bei dem ich allerdings voll und ganz die Verantwortung für mich übernehmen würde.
Wer sonst anderes als ich selbst sollte für mich, erwachsenen und souveränen Menschen die Verantwortung der eigenen Mundhygiene übernehmen? Mein Zahnarzt? Der Bundesgesundheitsminister? Oder meine Mutter?

Recht hast du, das geht schon weg, aber davor hast du vielleicht noch tolle Entzündungen im Zahnhalteapparat und verlierst im ungünstigsten Fall wertvolle Zähne. Und zwischenzeitlich eitert es möglicherweise noch ordentlich und dir wird schon beim eigenen Mundgeruch selber speiübel.
Der letzte Weg, entfernte mich von meinem Schamgefühl, bestand zudem darin, jetzt erst recht nach vorne zu gehen und das Problem in den Griff zu bekommen. Hier wäre es der längere und beschwerlichste Weg, bei dem ich allerdings voll und ganz die Verantwortung für mich übernehmen würde.
Wer sonst anderes als ich selbst sollte für mich, erwachsenen und souveränen Menschen die Verantwortung der eigenen Mundhygiene übernehmen? Mein Zahnarzt? Der Bundesgesundheitsminister? Oder meine Mutter?
Zahnarzt

Zudem hatte ich nicht den einen Zahnarzt, oder die eine Zahnärztin. Ich wechselte diese in den letzten Jahrzehnten mehrmals, entweder weil ich meinen Lebensmittelpunkt änderte und umzog, oder weil ich einfach keine Lust mehr auf die Art und Weise des Behandlers hatte.
In allen Fällen war er für mich auswechselbar und mir war eine gewachsene, intensive und vertrauensvolle Beziehung fremd. Aber wer anderes als ein Zahnarzt konnte mir bei der Beseitigung des Mundgeruchs helfen? Meine Mundgesundheit wurde zusehends schlechter und wenn etwas anfing zu sehr wehzutun, dann würde es schließlich der Zahnarzt schon wieder richten. Ist ja schließlich die Aufgabe des Arztes, dachte ich mir immer.
Was aber ist die Aufgabe des Patienten – lebenslang einer zu bleiben, oder die Möglichkeit zu nutzen diese Opferrolle zu durchbrechen und die Entwicklung selber in die Hand zu nehmen?
Ich wechselte in den letzten Jahren einige Zahnärzte, da sie mir nicht nett und freundlich genug waren. Vielleicht war das ja der Grund, dass sie es satt hatten mir etwas vorzuspielen und in ihrem Verhalten dieses nonverbal mitteilten? Da lag ich vor ihnen mit selbstgemachten, chronischen Ungleichgewicht der Mundflora, nicht entfernten Biofilm, Zahnstein und den Essensresten der letzten Tagen.
Was denkt sich so ein Zahnarzt, wenn er täglich solche Patienten im Stuhl liegen hat, die von ihm fordern er soll seinen Job machen, während der Patient seinen eigenen Job noch nicht einmal kennt? Die Auswahl eines Zahnarztes erfolgte nun aus einer anderen Motivation. Nicht mehr der Lochstopfer und Mundsanierer wurde gesucht, sondern ein kompetenter Partner und Lehrer, der mir genau hilft und zeigt wie ich das tägliche Einmaleins der perfekten Mundhygiene zu praktizieren habe.
Professionelle Zahnreinigung

Die Hauptaufgabe einer professionellen Zahnreinigung besteht darin, versteckte, weiche, ebenso aber auch mineralisierte Zahnbeläge vollständig zu entfernen. Solch eine umfassende, gründliche und kompetente Reinigung ist mir persönlich die Euros wert, da dies keine Ausgaben sind, sondern eine Investition in meine Zahngesundheit und mein Wohlbefinden. Zudem ist es die effektivste Waffe gegen Mundgeruch.
Dennoch bildet die PZR lediglich eine Ausgangssituation, die ich nun selber täglich zu erhalten habe.
Einweisung in die Interdentalhygiene - iTop Dental

Hierzu hat die Prophylaxe Assistentin nach der PZR eine spezielle Interdentalbürste genommen, mit der sie die Tiefe meiner Zwischenräume ermittelt hat. Diese Tiefen sind in Farben definiert und jede Farbe hat eine andere Größe und Umfang. Auf einem speziellen Zettel mit allen Zwischenräumen wurden die Farben gekennzeichnet.
Dann zeigte man mir wie ich diese Bürste selbst richtig einsetze. Ich durfte das dann nachmachen und die Assistentin legte ihre Hand auf meine und zeigte genau wie ich das machen muss. Nach mehreren Malen fühlte ich genau, auf was es hier ankam – und eben diese Handkoordination & das Mundgefühl der richtigen Bürstengröße waren für meinen weiteren Erfolg ausschlaggebend.
Zudem verstand ich erst ab da, dass eine IDB (Interdentalbürste) nicht wie Zahnseide im gesamten Zahnzwischenraum hoch und runter gezogen, sondern lediglich in den Interdentalbereich am Zahnfleisch eingeführt wird. Einmal rein, einmal raus.

Zudem hatte ich nicht den einen Zahnarzt, oder die eine Zahnärztin. Ich wechselte diese in den letzten Jahrzehnten mehrmals, entweder weil ich meinen Lebensmittelpunkt änderte und umzog, oder weil ich einfach keine Lust mehr auf die Art und Weise des Behandlers hatte.
In allen Fällen war er für mich auswechselbar und mir war eine gewachsene, intensive und vertrauensvolle Beziehung fremd. Aber wer anderes als ein Zahnarzt konnte mir bei der Beseitigung des Mundgeruchs helfen? Meine Mundgesundheit wurde zusehends schlechter und wenn etwas anfing zu sehr wehzutun, dann würde es schließlich der Zahnarzt schon wieder richten. Ist ja schließlich die Aufgabe des Arztes, dachte ich mir immer.
Was aber ist die Aufgabe des Patienten – lebenslang einer zu bleiben, oder die Möglichkeit zu nutzen diese Opferrolle zu durchbrechen und die Entwicklung selber in die Hand zu nehmen?
Ich wechselte in den letzten Jahren einige Zahnärzte, da sie mir nicht nett und freundlich genug waren. Vielleicht war das ja der Grund, dass sie es satt hatten mir etwas vorzuspielen und in ihrem Verhalten dieses nonverbal mitteilten? Da lag ich vor ihnen mit selbstgemachten, chronischen Ungleichgewicht der Mundflora, nicht entfernten Biofilm, Zahnstein und den Essensresten der letzten Tagen.
Was denkt sich so ein Zahnarzt, wenn er täglich solche Patienten im Stuhl liegen hat, die von ihm fordern er soll seinen Job machen, während der Patient seinen eigenen Job noch nicht einmal kennt? Die Auswahl eines Zahnarztes erfolgte nun aus einer anderen Motivation. Nicht mehr der Lochstopfer und Mundsanierer wurde gesucht, sondern ein kompetenter Partner und Lehrer, der mir genau hilft und zeigt wie ich das tägliche Einmaleins der perfekten Mundhygiene zu praktizieren habe.

Die Hauptaufgabe einer professionellen Zahnreinigung besteht darin, versteckte, weiche, ebenso aber auch mineralisierte Zahnbeläge vollständig zu entfernen. Solch eine umfassende, gründliche und kompetente Reinigung ist mir persönlich die Euros wert, da dies keine Ausgaben sind, sondern eine Investition in meine Zahngesundheit und mein Wohlbefinden. Zudem ist es die effektivste Waffe gegen Mundgeruch.
Dennoch bildet die PZR lediglich eine Ausgangssituation, die ich nun selber täglich zu erhalten habe.

Hierzu hat die Prophylaxe Assistentin nach der PZR eine spezielle Interdentalbürste genommen, mit der sie die Tiefe meiner Zwischenräume ermittelt hat. Diese Tiefen sind in Farben definiert und jede Farbe hat eine andere Größe und Umfang. Auf einem speziellen Zettel mit allen Zwischenräumen wurden die Farben gekennzeichnet.
Dann zeigte man mir wie ich diese Bürste selbst richtig einsetze. Ich durfte das dann nachmachen und die Assistentin legte ihre Hand auf meine und zeigte genau wie ich das machen muss. Nach mehreren Malen fühlte ich genau, auf was es hier ankam – und eben diese Handkoordination & das Mundgefühl der richtigen Bürstengröße waren für meinen weiteren Erfolg ausschlaggebend.
Zudem verstand ich erst ab da, dass eine IDB (Interdentalbürste) nicht wie Zahnseide im gesamten Zahnzwischenraum hoch und runter gezogen, sondern lediglich in den Interdentalbereich am Zahnfleisch eingeführt wird. Einmal rein, einmal raus.
Tägliche Prophylaxe

• Zähne (Vorder- & Hinterseite)
• Zahnzwischenraum
• Zahnfleisch
• Zahnfleischfurche (Sulkus)
• Zunge
Nun überlegte ich mir für jeden Bereich eine Reinigungshandlung und die dafür benötigten Hilfsmittel:
Zähne
• Zahnbürste – elektrisch
• Zahnpasta
Zahnzwischenraum
• Interdentalbürsten – 2 Größen
• Zahnseide
Zahnfleisch
• Zahnbürste – manuell
• Zahnpasta
Zahnfleischfurche
• Zahnbürste – manuell
• Zahnpasta
Zunge
• Zungenreinger
• Mundspülung
Nachdem die Mundhöhlenbereiche und Hilfsmittel definiert waren brachte ich diese Handlungen in eine zeitliche Abfolge:
1) Zähne putzen mit elektrischer Zahnbürste & Zahnpasta
2) Zahnfleisch & Sulkus mit Handzahnbürste (ohne Zahnpasta)
3) Interdentalräume mit Interdentalbürsten / Zahnseide
4) Zungenreiniger
5) Mundspülung
Diese 5 Punkte übte ich die folgenden Tage hintereinander, mal konzentrierte ich mich mehr auf die Zähne, dann mehr auf das Zahnfleisch und dann die Interdentalräume. So wurde es in den nächsten Wochen deutlich einfacher und ging von Mal zu Mal schneller.
Einerseits da ich in jedem Einzelschritt besser und gründlicher wurde und zum anderen da einfach weniger Beläge zu entfernen waren. Und nicht nur die Beläge wurden Geschichte, ein anderer hartnäckiger Begleiter verschwand. Mein Mundgeruch! Ab diesem Punkt ging es in die nächste Entwicklungsphase – Ich war nun BEWUSST KOMPETENT (Phase 3).
So sieht unser Badezimmer heute aus 🙂


• Zähne (Vorder- & Hinterseite)
• Zahnzwischenraum
• Zahnfleisch
• Zahnfleischfurche (Sulkus)
• Zunge
Nun überlegte ich mir für jeden Bereich eine Reinigungshandlung und die dafür benötigten Hilfsmittel:
Zähne
• Zahnbürste – elektrisch
• Zahnpasta
Zahnzwischenraum
• Interdentalbürsten – 2 Größen
• Zahnseide
Zahnfleisch
• Zahnbürste – manuell
• Zahnpasta
Zahnfleischfurche
• Zahnbürste – manuell
• Zahnpasta
Zunge
• Zungenreinger
• Mundspülung
Nachdem die Mundhöhlenbereiche und Hilfsmittel definiert waren brachte ich diese Handlungen in eine zeitliche Abfolge:
1) Zähne putzen mit elektrischer Zahnbürste & Zahnpasta
2) Zahnfleisch & Sulkus mit Handzahnbürste (ohne Zahnpasta)
3) Interdentalräume mit Interdentalbürsten / Zahnseide
4) Zungenreiniger
5) Mundspülung
Diese 5 Punkte übte ich die folgenden Tage hintereinander, mal konzentrierte ich mich mehr auf die Zähne, dann mehr auf das Zahnfleisch und dann die Interdentalräume. So wurde es in den nächsten Wochen deutlich einfacher und ging von Mal zu Mal schneller.
Einerseits da ich in jedem Einzelschritt besser und gründlicher wurde und zum anderen da einfach weniger Beläge zu entfernen waren. Und nicht nur die Beläge wurden Geschichte, ein anderer hartnäckiger Begleiter verschwand. Mein Mundgeruch! Ab diesem Punkt ging es in die nächste Entwicklungsphase – Ich war nun BEWUSST KOMPETENT (Phase 3).
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News & Aktuelles

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Rollenwechsel Zahnarzt – Patient
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Handytracking durch Mobilfunkanbieter abschalten
Im Zuge der Pandemie werden weltweit Grundrechte zum Wohle der Allgemeinheit ausgehebelt. So werden im Eiltempo weitere Regeln und Gesetze verabschiedet, die unter normalen Umständen
Das Buch zum Thema Mundgeruch
Willst du erfahren, was mein Zahnarzt und sein Praxisteam erst selbst lernen mussten, damit man Patienten den richtigen Einsatz verschiedener Bürsten und Putztechniken beibringen konnte? Ebenso zeige ich genau wie ich diesen Zahnarzt in meiner Nähe fand.
Im Buch DU HAST MUNDGERUCH! – SO WURDE ICH MEINEN MUNDGERUCH LOS erfährst du detailliert wie brutal ich erfuhr dass ich Mundgeruch habe, wie mein Weg verlief um ihn zu besiegen und was ich Schritt für Schritt mache, um heute meine Mundhygiene erfolgreich im Griff zu haben.
Willst du erfahren, was mein Zahnarzt und sein Praxisteam erst selbst lernen mussten, damit man Patienten den richtigen Einsatz verschiedener Bürsten und Putztechniken beibringen konnte? Ebenso zeige ich genau wie ich diesen Zahnarzt in meiner Nähe fand.
Im Buch DU HAST MUNDGERUCH! – SO WURDE ICH MEINEN MUNDGERUCH LOS erfährst du detailliert wie brutal ich erfuhr dass ich Mundgeruch habe, wie mein Weg verlief um ihn zu besiegen und was ich Schritt für Schritt mache, um heute meine Mundhygiene erfolgreich im Griff zu haben.