Wirft man einen Blick in die Nachrichten, so überschlagen sich derzeit die Meldungen zum Corona Virus. Teilweise gegensätzliche Aussagen dominieren die Medienlandschaft. Je nach Info-Quelle ist das Virus harmloser als die gewöhnliche Grippe und somit harmlos, auf anderen Quellen wiederum wird das Virus als Killer-Virus dargestellt, das 65 Millionen dahinraffen wird, sofern keine Maßnahmen gegen eine Ausweitung unternommen werden.
Unabhängig von den seriösen und den Fake-News Quellen, sollten man sich einig sein, dass es eine Bedrohung für Mensch und Wirtschaft ist. Es ist eine Tatsache, dass dieser Erreger bereits in Deutschland angekommen ist. Viralle Infektionsraten, gerade bei größeren Massenveranstaltungen, steigen ins unkontrollierbare. Der nun zu Ende gegangene Faschings- & Karnevall- Zeitraum war ein solche Ereignis in Deutschland, bei dem sich die Menschen sehr nahe kamen und durch Küsschen und gemeinsames Trinken allerlei austauschten.
Die aktuelle Ausgabe der Apotheken Umschau, die auch abfällig Rentner-Bravo genannt wird, beinhaltet das Thema Corona-Gesammelte Informationen. In ihrer Printausgabe, die mit einer nicht unerheblichen Auflage von über 9 Millionen Exemplaren aufgelegt wird, sollen eben die gesammelten Informationen zum Corona Virus dargestellt sein.
Andererseits gibt es gerade im online Bereich aktive Bannerwerbung, die mit einem aufmerksamkeitserregen Begriff „Killervirus“ zum Klicken animiert. Eine Motivation der Apotheken Umschau kostenintensive Werbung zu schalten, liegt wahrscheinlich darin, Kunden in die Apotheken zu locken.
Grundsätzlich eine nachvollziehbare Maßnahme, wenn man in den heimischen Apotheken nicht immer öfter mit der Aussage konfrontiert würde „Aufgrund von Lieferengpässen, können wir Ihnen das Medikament, oder ihr benötigtes Präparat derzeit leider nicht in der gewünschten Menge liefern.“
Auch hier schlägt ein China Effekt gnadenlos rein, da eine große Zahl an Medikamenten eben dort hergestellt werden. Schon vor Ausbruch der Corona Epidemie gab es diese Medikamentenproblematik.
Aber dennoch: was soll man in einer Apotheke gegen das Corona Virus kaufen? Wozu also die Werbung, wenn es nicht um einfachen Beifang-Abverkauf von frei verkäuflichen Produkten, wie Vitamin- Mineralpräparaten und Lutschbonbons geht?
Gegen Corona gibt es allerdings keine derzeit bekannte medikamentöse Hilfe. Selbst eine Impfung, die den Virus gegebenenfalls präventiv schützen würde, steht bei Weitem noch nicht in Aussicht. Außerdem gäbe es die Vermutung, das gemeine Virus habe die Eigenschaft, nach einer ausgestandenen Infektion wieder neu zuschlagen zu können.
Was tun gegen Virus Erkrankungen?
Die Antwort ist relativ banal und jedem bekannt: das wohl effektivste Schutzschild, das in der Lage wäre einen Virus, oder eine bakterielle Infektion abzuwehren, ist das eigene Immunsystem.
Nur das eigene Immunsystem ist in der Lage, externe Erreger wie Viren und Bakterien erfolgreich abzuwehren.
Und genau diese eigenen Abwehrfähigkeiten gilt es nun mehr denn je zu stärken!
Das eigene Abwehrsystem / Immunsystem zu stärken ist gar nicht so schwer wie man es glaubt. Einerseits reagiert das Immunsystem geschwächt auf psychischen Stress. Dieser entsteht besonders intensiv durch ausgelöste Ängste und Angstgedanken, wie zum Beispiel der grundlegenden Idee einer weltweiten Pandiemie, der damit zusammenhängenden Auslöschung von Menschenleben und anderer Gefahren. Angst kann zur Angststarre führen – man wird ohnmächtig und unfähig rational zu handeln.
Somit sollte die erste Notfall-Maßnahme eine psychische Hygiene beinhalten. Die Bewältigung und Auflösung von Stress, Angst und negativen Gefühlen steigert die Immun-Power und dessen Aktivität erheblich.
Außerdem ist eine körperliche Hygiene von entscheidender Bedeutung. Dazu gehören nicht nur die Desinfektionsmaßnahmen von Händen und Oberflächen:
- Wasche regelmäßig die Hände, vor allem auch gründlich mit Seife
- Desinfizieren die Hände nach dem gründlichen waschen
Trage wenn nötig, oder möglich Handschuhe (Latex | Nitril | Vinyl) - Berühre dein eigenes und das Gesichter anderer möglichst wenig
- Berühre Freiflächen, die Schmierflüssigkeiten tragen könnten, möglichst wenig direkt, also Türklinken etc. Diese lassen sich auch mit den Armen / Ellenbogen herunterdrücken
- Experten empfehlen, Veranstaltungen und insgesamt belebte Orte weitgehend zu meiden. Dies wird sich indes nicht ganz verhindern lassen – allerdings kannst du die Übertragungswahrscheinlichkeit dadurch reduzieren
- Halte wenn möglich viel Abstand zu Anderen
Ebenso dringend anzuraten: die Minderung von unnötigen Immun-Belastungen, wie erhöhte und chronische pathogene Keimzahlen im Mund und Rachenraum. Mehr denn je ist nun eine gewissenvolle Hygiene, gerade auch im Mund besonders wichtig, da sie sich positiv auf die eigenen Abwehrkräfte auswirken kann.
Weniger pathogene Mikroerreger und krankheitsbildende Bakterien, die erst durch ihren Rückgang eine ausgewogene Mundflora bilden, führen zu einer erheblichen Entlastung des eigenen Abwehrsystems.
Wie steigere ich meine Mundhygiene?
Abgesehen vom wichtigen und grundsätzlichen Einmaleins der Mund und Zahnpflege (–> hier findest du einen kostenlosen Schritt-Schritt Plan) empfiehlt es sich, planmäßig ein antiseptisches Desinfektions-Mittel für den Mundraum einzusetzen.
Hier hat sich der Wirkstoff Chlorhexidin als überaus erfolgreich erwiesen. Dieser ist in der Lage, Bakterien nachhaltig zu inaktivieren und einzudämmen. Deswegen hier der dringende Ratschlag, die Mundhygiene dahingehend soweit zu optimieren, damit der Infektionsherd Mund und Rachenraum neutralisiert wird.
Zudem gibt es Forschungsansätze mit dem Wirkstoff CYCLODEXTRINE, das in der Lage sein soll Viren nachhaltig zu neutralisieren. Auch diese Substanz ist bereits in einigen Mundspülungen vorhanden.
- Chlorhexamed Tägliche Mundspülung spendet frischen Atem und enthält keinen Alkohol
- Die tägliche Mundspülung von Chlorhexamed liefert Kariesschutz durch das enthaltene Fluorid und ist dabei antibakteriell und alkoholfrei
- Das Mundwasser enthält die bewährte Chlorhexidin-Formel
- Reduziert Bakterien im Mundraum und hilft bei Reinigung und Pflege im Mund
- Hemmt die Plaque-Neubildung
- Mundspülung
- 0,20% Chlorhexidin
- Menge: 600ml
- Zur unterstützenden Behandlung bei bakteriell bedingten Zahnfleischentzündungen
- Zur vorübergehenden Keimzahlreduktion im Mundraum
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- HOCHWIRKSAME INHALTSSTOFFE - Die Kombination der Inhaltsstoffe aus 0,06 % Chlorhexidindigluconat, 0,05 % Cetylpyridiniumchlorid, Xylit & Fluorid (245 ppm) führt zu einem effektiven Schutz vor Plaque Bildung, Mundgeruch, Karies und Zahnfleischentzündung.
- SANFTE REINIGUNG & ANTIBAKTERIELL - Die Mundspülung ohne Alkohol reinigt und pflegt den Mund- und Rachenraum sanft. Die CPC Mundspülung wirkt auch durch das Chlorhexidindigluconat langanhaltend antibakteriell.
- GEBRAUCHSFERTIG - Die Chlorhexidin Mundspülung ist gebrauchsfertig und muss vor der Anwendung nicht verdünnt werden.
- ANWENDUNG - Spülen Sie 2-mal täglich, nach dem Zähneputzen, Ihren Mund mit der unverdünnten Mundspülung min. 30 Sekunden aus. Bitte die medizinische Mundspülung nicht verschlucken. Nicht mit Wasser nachspülen.
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Ich war 40 Jahre selbstständiger Masseur und med. Bademeister.
In diesem orthopädischen Bereich wurden die physikalischen Maßnahmen rigoros gestrichen. Früher wurden Rückenbeschwerden, Bandscheibenbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne, Hüftleiden etc. mit zwei mal ca. 12-18 Behandlungen Fango/Massage/Unterwassermassage etc. behandelt. Mit diesen Behandlungen konnte der Patient bis zu seinem 70 Lebensjahr gut leben und das ohne Medikamente! Heute wird er abhängig von Schmerzmitteln gemacht um ihn am Schluss dann eben mit einer OP richtig ans Morphium zu bringen! Durch diese Handlungen wird der Mensch für solch ein Virus zum leichten Opfer, da das Immunsystem stark geschwächt ist!
Meines Erachtens nach, hat der Einsatz von Morphium in Krankenhäusern gerade die Aufgabe geschwächte Organismen schmerzfrei dahingehen zu lassen. Intoxikationen durch hohe und stätige Morphiumgaben an Sterbende, sind meiner Beobachtung nach, die eigentliche Todesursache von so behandelten Patienten. Sterbehilfe im Stillen.
Es ist nur logisch das Immunsystem unter allen Umständen zu unterstützen, zu entlasten und zu stärken. Der menschliche Körper ist tagtäglich diesem Kampf ausgesetzt und ist mit stätigen Angriffen von Mikroben beschäftigt. Ein Großteil des Immunsystems sitzt im Dünndarm, der Mund ist neben den weiteren Innereien ein Teil des Verdauungsapparates – also sollte nicht nur der Mund, sondern die gesamte Verdauung, nicht unnötig belastet werden.